Energetix

Die Geschichte der Magnettherapie 

Der in der Natur vorkommende Magnetstein setzt sich sowohl aus Lava, die aus dem Inneren der Erde stammt, aus auch aus dem Stickstoff der Atmosphäre zusammen. Diese erkühle Lava bewahrt den natürlichen Magnetismus der Erde und wurde schon in der vorchristlichen Kulturen der Ägypter, Griechen, Inder und Chinesen erfolgreich zur Heilung verwendet.

 
Schon CLEOPATRA trug ein Magnetamulett, um ihre Schönheit und Jugend lange zu erhalten. KÖNIGIN ELIZABETH I, die unter Arthritis litt, wurde von ihrem Leibarzt mit Magneten behandelt.

 
PARACELSUS (1493-1541), der berühmte in der Schweiz geborene Arzt schrieb: „Der Magnet ist der König aller Geheimnisse“. Er nutzte Magnete zur Heilung verschiedener Krankheiten. Während Paracelsus nichts vom chinesischen Chi wusste, glaubte auch er, dass feinstoffliche Kräfte in der Natur dem Menschen Energie verleihen können. Er nannte diese Kraft ARCHAEUS. Paracelsus glaubte, dass ARCHAEUS hauptsächlich von den mysteriösen Kräften in Magneten beeinflusst werde, die dem Körper Energie verleihen und die Selbstheilung anrege. Er sagte, dass alle Entzündungen und viele Krankheiten durch Magnete auf jeden Fall besser als durch Medizin geheilt werden können. Ausserdem untersuchte er die Auswirkungen von Magneten auf Epilepsie, Durchfall, Blutungen.

 

Ende des 18. Jahrhunderts erlebte der Heilmagnetismus eine Blütezeit. FRANZ ANTON MESMER (1734-1815) behandelte erfolgreich viele Erkrankungen in Wien und später in Paris. Hier untersuchte die „königliche Gesellschaft für Medizin“ die medizinische Verwendung der Magnete. Diese fand heraus, dass Magnete erfolgreich gegen Nervenleiden, Krämpfe und Schmerzen einzusetzen sind. Magnetarmbänder, Amulette, Gürtel und Scheiben wurden verordnet.

 
 Magnettherapie heute

Die Weltraumforschung zeigte auch, was geschieht, wenn Menschen für längere Zeit dem Einfluss des Erdmagnetfeldes entzogen sind:

 
Nach der Rückkehr russischer KOSMONAUTEN beobachteten die Wissenschaftler auffällige Osteoporose, sowie schwere Depressionen. Der Einbau künstlicher Magnetfelder in die Raumschiffe konnte diese Phänomene deutlich reduzieren.

 

MAGNETTHERAPIE – OHNE NEBENWIRKUNGEN!


Ein lebender Frosch wurde bei einem Experiment in den Niederlanden in einem Magnetfeld von 160.000 Gauss* zum schweben gebracht. Der Frosch zeigte danach keinerlei Nebenwirkungen!

 

*Die Magnetfeldstärke wird in Tesla oder Gauss gemessen. Dabei entspricht 1 Tesla 10.000 Gauss. Die Gausszahl zeigt die Anzahl der Magnetfeldlinien die einen Quadratzentimeter durchfliessen. 

 
Seit 1978 empfiehlt die FDA (U.S. Food and Drug Administration) elektromagnetische Geräte besonders bei Knochenbrüchen, zur Schmerzlinderung, etc. Die durchblutungsfördernde Wirkung und die verbesserte Sauerstoffabgabe des Hämoglobins unter Magnetfeldeinfluss sind bei statischen und pulsierenden Magnetfeldern grundsätzlich identisch.

 

 Das Magnetfeld-Mangel-Syndrom


Das MAGNETFELD DER ERDE – die magnetische Kraft, die jedes Lebewesen beeinflusst – hat sich in den letzten 500 Jahren um etwa 50% verringert, und misst nur noch ca. 0.5 Gauss.


Auch unser Leben in Gebäuden aus Beton und Stahl, im Auto, Zug, Flugzeug, etc. reduziert den Einfluss des Erdmagnetfeldes. Der ELEKTROSMOG von Computerbildschirmen, Radio- und TV-Geräten, mobilen Telefonen, Handys etc. sind weitere grosse Störfaktoren.


Dr. Nakagawa (Tokio) beschrieb 1976 in einem Artikel einen Krankheitszustand, den er MAGNETFELD-MANGEL-SYNDROM nannte. Das Symptom umfasst steife Schultern, Rücken- und Kopfschmerzen, Fibromyalgie, Schlafstörungen, Verdauungs- und Kreislaufprobleme und allgemeine Müdigkeit. Dr. Nakagawa befragte über 11.000 Anwender der Magnettherapie (Magnetpflaster, Halsketten, Gürtel, etc.) nach ihren Erfahrungen und mehr als 90% stuften die Ergebnisse als wirksam ein, 10% als wirkungslos. Niemand berichtete von Nebenwirkungen.


B. Gartner verleicht in ihrem Buch „Magnete der Gesundheit“ MAGNETFELD-MANGEL mit dem bekannten Effekt von VITAMINMANGEL. Sie empfiehlt Magnetschmuck zur Vorbeugung und Behandlung von diversen Symptomen.

 Positive Wirkung der Magnettherapie

Unter Magnetfeldeinfluss verbessert sich die BLUTZIRKULATION, dadurch werden die einzelnen Zellen mit mehr Sauerstoff versorgt. Sofern genügend Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe, Eiweisse, etc. vorhanden sind, verbessert sich die Nährstoffversorgung der Zellen, was viele Heilungsprozesse beschleunigt. Auch SCHADSTOFFE werden aus den Zellen abtransportiert.

Das HANDGELENK spielt eine wichtige Rolle in der Medizin. Eine Blutzelle benötigt nur eine Minute, um vom Herzen zum Handgelenk und wieder zurück zu fliessen. Dies erklärt, warum Magnetbänder nicht nur lokal Schmerzen lindern können, sondern auch oftmals sehr effektiv bei Migräne, Rücken- oder Hüftschmerzen sind.

 

Im Buch „MEHR ENERGIE“ (auch als Ansichtsexemplar bei mir erhältlich) lesen Sie Erfahrungen aus der Praxis, wie Magnetschmuck zu einem Leben mit mehr Energie und weniger Schmerzen verholfen hat – und dies bei den verschiedensten Krankheitsbildern wie zum Beispiel:

 
Fraktur Nervosität Schlafstörungen
Reizhusten Taubheitsgefühl Hyperaktivität
Kopfschmerzen Migräne Menstruationsbeschw.
Arthrose Allergien Schleudertrauma
Gelenkschmerzen Herz-/Kreislaufprob. Tennisarm
Hautkrankheiten Bandscheibenvorfall Wechseljahrbeschw.
Rheuma Depressionen Angstzustände
Sehnenscheidenentz. Tinnitus Bronchialbeschw.

Homepage: www.okleswiss.energetix.tv

Häufig gestellte Fragen   F. Wie ziehe ich mein Kupferarmband am besten an?

A. Um ein Kupferarmband anzuziehen, öffnen Sie es zuerst leicht (öffnen Sie es, in dem Sie in der Nähe der beiden Enden gleichmassig ziehen). Dann ziehen Sie es über den engsten Punkt Ihres Armgelenkes und drehen es 90 Grad, damit die Öffnung unten am Handgelenk ist. Nun drücken Sie die beiden Enden zusammen, bis es komfortabel sitzt - ähnlich wie eine Armbanduhr.   F. Kann ich das Armband beim Duschen oder Baden tragen?

A. Ja, Sie können einige Armbänder (Armbänder ohne Steine, oder die mit Cubic Zirconia, die wie Echtschmuck gesetzt und nicht geklebt sind) dabei tragen. Schmuck mit Kristallen die geklebt sind, sollten nicht im Wasser getragen werden. Tragen Sie aber bitte nie Ihren Schmuck im Schwimmbad (Clorine) oder im Meerwasser (Salz), die Vergoldung/Rhodinierung kann durch chemische Reaktion beschädigt werden.   F. Wie lange halten ENERGETIX Magnete ihre Wirkung?

A. Unsere Neodymium Magnete halten extrem lange. Neodymium verliert nur ca. 1% seiner Stärke in 100 Jahren.   F. Sollte ich die Magnete ununterbrochen tragen?

A. Sie können Ihre Magnete Tag und Nacht tragen (manche Menschen legen ihren Schmuck nie ab) oder Sie können Ihre Magnetprodukte nur tagsüber oder falls beruflich bedingt, nur nachts tragen.   F. Muss mein Armband die Haut berühren?

A. Nein. Sie können Ihr Armband locker an Ihrem Handgelenk tragen.   F. Muss das Armband meinen Puls berühren?

A. Nein.   F. Kann ich mein Armband am gleichen Arm wie meine Armbanduhr tragen?

A. Ja. Nur mechanische Uhren können durch starke Magnete beeinflußt werden. Sollten Sie eine solche tragen, erkundigen Sie sich bitte beim Hersteller über magnetische Empfindlichkeit.   F. Kann sich mein Armgelenk Grün färben, wenn ich ein Kupferarmband trage?

A. Bei manchen Personen kann sich das Armgelenk durch eine natürliche Reaktion zwischen der Säure der Haut und dem Kupfer etwas grün färben. Die grüne Verfärbung kann leicht mit Wasser und Seife abgewaschen werden. Viele ENERGETIX Produkte sind nicht aus Kupfer hergestellt, da manche Menschen diese zusätzliche Kupferzufuhr entweder nicht mögen oder nicht benötigen. Auch aus technisch Gründen können nicht alle Designs aus Kupfer hergestellt werden.   F. Wie stark sind die Magnete der ENERGETIX Produkte?

A. Die Stärke pro Magnet ist normalerweise 1200 Gauss (außer, wenn ein anderer Wert angegeben ist). Die Magnetfeldstärke wird in Tesla oder Gauss gemessen. Dabei entspricht 1 Tesla 10.000 Gauss. Die Gausszahl zeigt die Anzahl der Magnetfeldlinien die einen Quadratzentimeter durchfließen.